Arzt erklär Wirbelsäule Nervenbahnen
Wissenswertes zum Thema

Rückenschmerzen

Schmerzen oberer und unterer Rücken Nervensystem

Der Rücken
Dreh- und Angelpunkt unserer Bewegung

Jeder Zweite in Deutschland hat gelegentlich Rückenschmerzen, jeder Zehnte sogar täglich. Der Rückenschmerz hat sich längst zur Volkskrankheit Nr. 1 entwickelt und ist der häufigste Grund für eine Arbeitsunfähigkeit. Kein Wunder: unser Rücken ist, durch die Wirbelsäule als zentrales Element des Bewegungsapparates, der Dreh- und Angelpunkt unserer Bewegung und an fast jeder Bewegung beteiligt.

Mehr als 17 Millionen haben Rückenschmerzen in Deutschland

Bei 8,8 Millionen Betroffenen sind Nerven die Ursache

Insgesamt klagen in Deutschland mehr als 17 Millionen über Rückenschmerzen. Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen (8,8 Millionen) verursachen Nerven die Schmerzen.

Dass bei mehr als der Hälfte der Betroffenen, Nerven die Schmerzen verursachen, liegt vor allem daran, dass das Rückenmark als Teil des zentralen Nervensystems (ZNS) alle Nerven beheimatet. Zusammengenommen lokalisieren 75% der Rückenschmerz-Patienten ihren Schmerz im unteren Rücken- und Kreuzbereich, 25% im Bereich des oberen Rücken sowie im Nacken.

Risikofaktoren

Wie können Rückenschmerzen entstehen?
Rückenschmerzen Halswirbel roter Blitz

Um Rückenschmerzen vermeiden zu können, müssen wir zunächst verstehen, wie diese entstehen. Nachfolgend sind einige Faktoren aufgelistet, die häufig für die Entstehung von Rückenbeschwerden verantwortlich sind.

Einigen dieser Risiken sind wir täglich ausgesetzt. Allein durch das Erkennen und Verstehen dieser Faktoren können die individuellen Risiken minimiert werden.

Die Wirbelsäule und das Becken bilden die Mittelachse des Körpers. Kommt es zu einer Schiefstellung des Beckens, muss die Wirbelsäule diesen Schiefstand permanent ausgleichen.

Kleine Abweichungen stellen hierbei kein großes Problem dar. Ist der Schiefstand jedoch deutlich ausgeprägt, kann es im gesamten Rückenbereich auf Dauer zu Muskelverspannungen und Gelenkverschleiß kommen. Die Folge sind Rückenschmerzen, die insbesondere dann chronisch werden, wenn dabei ein Nerv eingeklemmt oder beschädigt wird.

Egal ob in der Arbeit oder beim Sport, eine zu hohe oder zu einseitige Belastung schadet dem Rücken. Es gibt viele Möglichkeiten den Rücken zu überlasten, sei es durch das einmalige oder wiederholte Heben schwerer Gegenstände oder durch das Überstrecken im Rahmen einer ungewohnten Bewegung. Auch Übergewicht kann beispielsweise zu einer Überlastung führen.

Häufig macht sich dies durch einen Hexenschuss bemerkbar. Genauso gut können Muskelverspannungen oder ein Bandscheibenvorfall die Folge einer Überlastung sein. Nicht selten werden auch die Nerven in Mitleidenschaft gezogen. So sind insbesondere Nervenreizungen oder -entzündungen für die Chronifizierung der Schmerzen verantwortlich.

Neben einer körperlichen kann auch eine psychische Überlastung Rückenbeschwerden auslösen. Insbesondere Stress und Leistungsdruck wirken sich negativ auf den Rücken aus. Unter Stress schüttet unser Körper Adrenalin aus, der Blutdruck steigt und die Muskeln spannen sich an. Ohne es zu merken, verharren wir so beispielsweise stundenlang in der gleichen Position am Schreibtisch.

Muskelverspannungen und Schonhaltungen sind die logische Konsequenz. Kritisch wird es vor allem dann, wenn der Körper nicht mehr genügend Regenerationszeit bekommt und sich durch sogenannten Dauerstress die Muskeln langfristig verhärten. Werden dadurch die umliegenden Nerven dauerhaft eingeklemmt, können sich die Schmerzen verselbständigen und werden häufig chronisch.

Auch nach einem Sturz oder Unfall im Straßenverkehr, Haushalt oder beim Sport kann es zu Rückenbeschwerden kommen. Der Auslöser ist dabei meist eine Zerrung, ein Bruch oder ein Trauma. Hier ist es wichtig sofort nach dem Unfall einen Arzt aufzusuchen, um sicher zu gehen, dass die Wirbelsäule nicht verletzt oder Nervenstränge in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Rückenschmerzen Halswirbel roter Blitz
Schmerzen im unteren Rückenbereich

Ursachen

Welche Erkrankung kann die Ursache für den Rückenschmerz sein?
Schmerzen im unteren Rückenbereich

Häufig kann der Arzt keine singulär-spezifische Ursache für die Rückenschmerzen feststellen. Nur wenn eine Erkrankung oder eine Entzündung im Bereich der Wirbelsäule vorliegt, sind die Schmerzen eindeutig darauf zurückzuführen. Ansonsten ist häufig eine Schädigung oder Reizung der Nerven für die Beschwerden im Rücken verantwortlich.

Bei Verspannungen zieht sich ein Muskel oder eine ganze Muskelgruppe zusammen. Hält dies über einen längeren Zeitraum an, kann es zu einer Verhärtung kommen. Ist die Rückenmuskulatur davon betroffen, äußern sich die Schmerzen hauptsächlich im Bereich des Nackens oder der Lendenwirbelsäule. Die folgende Schonhaltung sowie eingeschränkte Beweglichkeit lassen schließlich einen Kreislauf aus Anspannung und Schmerzen entsehen. Dabei ist es nicht unüblich, dass anliegende Nerven gereizt oder eingeklemmt werden und zu den ziehenden Schmerzen auch stechende Schmerzen hinzukommen. In der Folge führen die Nervenreizungen häufig zu weiteren Muskelverspannungen – ein peinigender Schmerzkreislauf beginnt.

Unsere Wirbelsäule besteht aus 24 Wirbelkörpern, die durch 23 Bandscheiben verbunden sind. Bei einem Bandscheibenvorfall schiebt sich der gelartige Bandscheibenkern zwischen den Wirbelkörpern in Richtung des Rückenmarkskanals. Drückt die entstandene Bandscheibenwölbung dann auf Nerven, kann es zu einer Reizung oder Schädigung kommen. Je nachdem welcher Teil der Wirbelsäule betroffen ist, stellen sich starke Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen bis hin zu Taubheitsgefühlen und Lähmungserscheinungen ein.

Der Ischiasnerv ist der dickste und gleichzeitig auch der längste Nerv des menschlichen Körpers. Er beginnt im Rücken und reicht über das Gesäß, von den Beinen bis in die Füße. Wird er gereizt, eingeklemmt oder verletzt kann er in seinem gesamten Verlaufsbereich starke Schmerzen verursachen. Meist tritt eine Ischialgie als Folge eines Bandscheibenvorfalls auf, wenn im Bereich der Lendenwirbel die Nervenwurzeln des Ischias gequetscht werden. Typisch für eine Ischialgie sind plötzlich einsetzende, reißende und ziehende Schmerzen. Diese strahlen vom Lendenwirbelbereich über das Gesäß an der Rückseite des Oberschenkels bis hinab in den Fuß aus. Häufig kribbeln die schmerzenden Bereiche und fühlen sich taub an. Insgesamt schränkt eine Ischialgie die Beweglichkeit erheblich ein und setzt die körperliche Belastungsfähigkeit herab.

Der Hexenschuss, der in der Fachsprache als Lumbago oder Lumbalgie bezeichnet wird, gehört zu den häufigsten Ursachen von Rückenschmerzen. Der Auslöser ist meist eine ruckartige Hebe- und Drehbewegung oder auch ein abruptes Bücken oder Aufrichten. Es kommt zu einer plötzlichen Verkrampfung der Muskulatur im unteren Rückenbereich, wodurch Nerven der Wirbelsäule eingeklemmt und gereizt werden können. Die Betroffenen leiden unter plötzlich auftretenden, sehr starken, stechenden Schmerzen und einer sogenannten „Sperre im Kreuz“, was einen aufrechten Gang beinahe unmöglich macht.

Auch Erkrankungen der Wirbelsäule können die Ursache für Rückenschmerzen sein. Ein Beispiel dafür ist die Spinalkanalstenose. Dabei ist der Spinalkanal verengt wodurch ein Druck auf Rückenmark und Nerven entsteht. Besonders problematisch sind plötzliche Bewegungen oder auch weite Strecken zu Fuß, die bei Betroffenen starke Schmerzen auslösen können. Durch eine Schonhaltung kann es zusätzlich zu Verspannungen und einem Schmerzkreislauf kommen.

Eine weitere Erkrankung stellt die Wirbelsäulenarthrose dar. Hierbei verlieren die Facettengelenke, die einzelnen Wirbel der Wirbelsäule miteinander verbinden, ihre Knorpelschicht, sodass die Wirbel schmerzhaft aufeinander reiben.

Behandlungsmöglichkeiten

Wie können Rückenschmerzen behandelt werden?
Rückenwirbel einer Frau werden ertastet

Zur Behandlung von Rückenschmerzen steht eine breite Palette an Möglichkeiten zur Verfügung. Selten schöpfen Betroffene alle Therapiemöglichkeiten aus, sondern beschränken sich – häufig aus Zeitgründen – auf die schnelle Schmerzbetäubung mit chemischen Schmerzmitteln. Damit Sie sich für die richtige Behandlung entscheiden können, geben wir Ihnen im Folgenden einen Überblick über die gängigsten Behandlungsmöglichkeiten bei Rückenschmerzen.

Unter Physiotherapie wird hauptsächlich die sogenannte Bewegungstherapie verstanden. Sie wurde früher als Krankengymnastik bezeichnet und wird ausschließlich von ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt. In mehreren Behandungseinheiten erarbeitet der Therapeut zusammen mit dem Patienten ein individuelles Übungsprogramm, dass auf das Beschwerdebild des Betroffenen abgestimmt ist. Alle Übungen sind darauf ausgelegt, die betroffenen Schmerzbereiche zu dehnen, die entsprechenden Muskelpartien zu stärken sowie den vorhandenen Fehlstellungen entgegenzuwirken.

Die klassische Massagetherapie ist eine der ältesten Behandlungsformen bei schmerzhaften Rückenleiden. Die mechanische Beeinflussung der Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreize führt zu einer besseren Durchblutung wordurch sich Verspannungen lösen. Die Wirkung erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus. Zudem wird der Massage eine beruhigende Wirkung auf das gesamte Nervensystem nachgesagt.

Die Akkupunktur ist Teil der traditionellen chinesischen Medizin und wird bereits seit Jahrtausenden angewendet. Bei einer Akupunkturbehandlung, die meistens im Liegen stattfindet, werden sogenannte Triggerpunkte des Rückens durch dünne Nadeln stimuliert. Der Patient spürt davon nur wenig, gelegentlich einen minimalen, anfänglichen Einstichschmerz. Die Nadeln verbleiben etwa 20 bis 30 Minuten in der Haut. Zusätzlich können die Nadeln erwärmt, mit unterschwelligem Reizstrom stimuliert oder auf und ab bewegt werden. Auf diese Weise können Verspannungen gelöst, Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit verbessert werden.

Wenn Rückenschmerzen zu groß werden, greifen die meisten Betroffenen zur Schmerztablette. Bei akuten Schmerzen kann dies kurzfristig Abhilfe schaffen. Die Symptome werden kurze Zeit gelindert, doch die eigentliche Schmerzursache bleibt. Ohnehin sollen chemische Schmerzmittel aufgrund des beträchtlichen Neben- und Wechselwirkungsprofils nur bedarfsweise und vorübergehend angewendet werden.

Zusätzlich haben Mediziner der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in ihrer Leitlinie bestätigt, dass herkömmliche Schmerzmittel bei Schmerzen, die durch Nervenerkrankungen verursacht werden, nur wenig wirksam sind. Dies ist vor allem für Rückenschmerz-Patienten entscheidend, da in der Mehrzahl der Fälle hier eine nervliche Schmerzursache zu finden ist.

Eine natürliche Alternative zu chemischen Schmerzmitteln stellen pflanzliche Arzneimittel dar. Der Vorteil der Präparate liegt in der häufig deutlich besseren Verträglichkeit. Zudem können viele der natürlichen Arzneimittel dauerhaft angewendet werden, während die Einnahme chemischer Schmerzmittel häufig auf wenige Tage oder wenige Wochen begrenzt ist. Unter Experten hat sich beispielsweise der Blaue Eisenhut als eines der wirksamsten Mittel bei schmerzhaften Nervenerkrankungen herausgestellt. Insbesondere plötzlich auftretende oder chronische Rückenschmerzen lassen sich damit wirksam behandeln*. In Lumbagil® wurde der potente Wirkstoff der Arzneipflanze für die gezielte Behandlung schmerzhafter Nervenerkrankungen im Bereich des Rückens speziell aufbereitet. Lumbagil® setzt damit gezielt an der Beschwerdeursache an und hat keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen. Eine dauerhaften Einnahme bei chronischen Beschwerdeverläufen ist daher problemlos möglich.

Rückenwirbel einer Frau werden ertastet

Top-5 Regeln bei Rückenschmerzen

Um gegen Rückenschmerzen vorzugehen oder den Beschwerden vorzubeugen, stellen wir Ihnen fünf wertvolle Regeln für den Alltag vor. Sie beinhalten wichtige Tipps für einen gesunden und schmerzfreien Rücken im alltäglichen Leben.

1) Lasten gut verteilen

Kartons werden mit Lastkarre transportiert

Häufig verlangt der berufliche oder private Alltag das Bewegen schwerer Lasten. Dabei ist jedoch stets äußerste Vorsicht geboten. Eine ruckartige Bewegung oder eine falsche Drehung können ausreichen, um einen plötzlichen Rückenschmerz hervorzurufen. Insbesondere bei einer unzureichend ausgebildeten Rückenmuskulatur kann dies schnell passieren.

Am besten werden schwere Lasten gleichmäßig auf mehrere Taschen aufgeteilt oder ein Rucksack benutzt, der das Gewicht auf den Rücken verteilt. Zudem sollte beim Anheben und Absetzen darauf geachtet werden, tief in die Knie zu gehen, den Rücken möglichst gerade zu halten und somit auch die Kraft aus den Beinen zu nutzen.

Grundsätzlich sollte beim Transport schwerer Gegenstände auch immer auf vorhandene Hilfsmittel (z.B. Sackkarre) zurückgegriffen oder andere Personen um Hilfe gebeten werden.

Kartons werden mit Lastkarre transportiert
Älteres Paar in der Natur beim Nordic Walking

2) In Bewegung bleiben

Älteres Paar in der Natur beim Nordic Walking

Zu wenig Bewegung oder stundenlanges Sitzen ist Gift für unseren Rücken. Ohne Bewegung werden die Gelenke und Bandscheiben nicht mit Nährstoffen versorgt und nutzen sich stärker ab.

Eine Folge: die Rückenmuskulatur verkümmert. Mit Bewegung und Sport hingegen wird nicht nur die Muskulatur gestärkt, sondern auch das Herz-Kreislauf-System trainiert und die häufig einseitige Belastung im Job oder Alltag kann ausgeglichen werden. Bei einem Schreibtischjob empfiehlt es sich daher möglichst oft die Sitzposition zu wechseln, gelegentlich aufzustehen, sich zu dehnen und ein paar Schritte zu gehen.

Auch ein medizinisches Sitzkissen, das die Wirbelsäule aktiv hält oder das zeitweise Arbeiten im Stehen mittels eines höhenverstellbaren Schreibtisches oder eines Stehpults, ist grundsätzlich immer zu empfehlen. Vor allem aber nach dem Feierabend ist es wichtig, mangelnde Bewegung nachzuholen.

3) Stress vermeiden

Homeoffice entspannt arbeiten Lumbagil

Vor allem Stress und Leistungsdruck wirken sich negativ auf den Rücken aus und können durch angespannte Muskeln und eine verkrampfte Körperhaltung zu Rückenschmerzen führen. Um dies zu vermeiden, ist es in erster Linie wichtig, bei privaten und beruflichen Verpflichtungen Prioritäten zu setzen.

Meist ist man nicht in der Lage alle Aufgaben zu schaffen, sodass man immer wieder neu entscheiden sollte was im Moment wirklich erledigt werden muss. Trotz der Priorisierung sind kleine Auszeiten und Pausen notwendig. Vor allem ausreichend Schlaf ist für die körperliche und geistige Regeneration unabdingbar.

Dabei kann sich die Muskulatur entspannen und das Gehirn die Ereignisse des Tages verarbeiten. Auch eine Massage oder ein Saunabesuch können helfen, den Stress zu minimieren.

Homeoffice entspannt arbeiten Lumbagil
Rückenschmerzen Wärmflasche Lumbagil

4) Verspannungen mit Wärme lösen

Rückenschmerzen Wärmflasche Lumbagil

Um verspannungsbedingte Rückenschmerzen zu lindern, hat sich der lokale Einsatz von Wärme bewährt. Durch Wärme werden die Gefäße geweitet und die Durchblutung angeregt.

Verspannte oder verhärtete Muskelpartien werden wieder besser durchblutet und können sich entspannen. Dafür eignen sich vor allem Wärmekissen, Wärmflaschen oder heiße Bäder.

Aber Achtung: Liegt eine Entzündung vor, ist von der Wärmetherapie abzuraten, da diese den Entzündungsprozess noch beschleunigen kann. Bei chronischen Rötungen, Schwellungen oder Erwärmungen der entsprechenden Körperpartie sollte daher ein Arzt zu Rate gezogen werden.

5) Überschüssige Pfunde loswerden

Waage Rückenschmerzen Lumbagil

Erhöhtes Körpergewicht belastet den Rücken stark und wirkt sich insbesondere auf die Bandscheiben und Wirbelgelenke aus.

Sie sind die „Stoßdämpfer“ des Rückens und können bei einem zu hohem Druck Schaden erleiden. Ein Bandscheibenvorfall oder eine Wirbelsäulenarthrose können die schmerzhafte Folge sein.

Egal ob man bereits an Rückenschmerzen leidet oder das Risiko minimieren möchte, Übergewicht abzubauen oder zu vermeiden hilft immer.

Dabei empfiehlt es sich durch vermehrte körperliche Bewegung und eine Ernährungsumstellung das Gewicht in einem gesunden Maße zu reduzieren und so den Rücken zu schützen.

Waage Rückenschmerzen Lumbagil
Ärtin in weißem Kittel mit Stethoskop

Wann sollten Sie zum Arzt?

Häufig bessern sich Rückenbeschwerden innerhalb weniger Tage oder Wochen – sei es durch gezielte Behandlung oder weil die Schmerzursache verschwunden ist. Verschwinden die Beschwerden jedoch nicht vollständig oder die Schmerzen werden ungewöhnlich stark, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Das Gleiche gilt für Schmerzen, die beim Husten, Pressen oder Niesen verstärkt auftreten.

Bei folgenden Symptomen sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen:
  1. Lähmungserscheinungen (z.B. in den Beinen)
  2. Schmerzen in Kombination mit Fieber oder Nachtschweiß
  3. Schmerzen nach einem schweren Sturz oder Unfall
  4. Rückenbeschwerden in Kombination mit Störungen bei der Blasenentleerung oder der Darmfunktion
  5. Taubheitsgefühle (z.B. an den Innenseiten der Oberschenkel oder im Intimbereich)

Die Vorteile von Lumbagil® zusammengefasst

Lumbagil Medikament Verpackung

Rückenschmerzen gezielt behandeln

mit dem Rückenspezialisten aus der Natur*
Das Lumbagil® Wirkprinzip:

✔ Lindert den Schmerz

✔ Bekämpft die Nervenreizung

✔ Löst die Verspannung

Pflichttext: Lumbagil®. Wirkstoff: Aconitum napellus Dil. D4. Homöopathisches Arzneimittel als Begleittherapie bei schmerzhaften Nervenerkrankungen (z. B. Trigeminusneuralgie, Ischias), bei beginnenden akut fieberhaft-entzündlichen Erkrankungen, funktionelle Herzstörungen mit Angstzuständen. Enthält 49 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Heilpflanzenwohl GmbH, Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin.

*Chronische Rückenschmerzen infolge Nervenreizungen, Nervenentzündungen oder -quetschungen.
**Die oben genannten Kundenrückmeldungen entsprechen dem zugelassenen Anwendungsgebiet des Arzneimittels. Wie bei allen Arzneimitteln kann die individuelle Wirkung im Einzelfall von Anwendern stärker oder schwächer erlebt werden.